SWD-Ostermarkt am 2. April bietet mit Gesundheitsmeile, Autofrühling, Eiersuche und Römerführung ein rundes Programm
Mit vielfältigen Aktionen laden der Einzelhandel, Dienstleister und die Gastronomie am Sonntag, 2. April, zum SWD-Ostermarkt mit Gesundheitsmeile in die Innenstadt ein. Die City-Geschäfte öffnen am verkaufsoffenen Sonntag ihre Türen zwischen 13 und 18 Uhr. Neben Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SWD) und City-Offensive Dormagen (CiDo), die das Stadtfest koordinieren, sorgen die Bürgerstiftung, der Geschichtsverein Dormagen und weitere Akteure für ein buntes Programm zum Auftakt der Osterferien.
„Wir freuen uns auf einen gelungenen Start in die Stadtfest-Saison und darüber, dass so viele Partner ihre Ideen und Aktionen einbringen. Es lohnt sich, am 2. April in die City zu kommen“, macht Veranstaltungsmanager Thomas Anno (SWD) den Dormagenern Lust auf den Ostermarkt.
Gesundheitsmeile mit begehbarem Darmmodell der Felix Burda-Stiftung
Rund um körperliches Wohlergehen und Vorsorge drehen sich die Angebote auf der Gesundheitsmeile der Bürgerstiftung Dormagen rund um das Historische Rathaus. Dort wird die BKK pronova einen Stand aufbauen, ebenso die Bürgerstiftung, Massage und Wellness Nadine Atik-Wolodko und das Gesundheitsamt des Rhein-Kreises Neuss. Letzteres kommt mit dem „Zahnmobil“ und informiert spielerisch Kinder und Eltern über den Zusammenhang von Zucker und Zahngesundheit. Hingucker inmitten der Meile wird das von der Felix Burda Stiftung entwickelte, 20 Meter lange begehbare Darmmodell sein. Die Stiftung will damit zur Auseinandersetzung mit dem Thema Darmkrebs-Vorsorge animieren. Im Inneren des Darmmodells erleben die Besucher sowohl den gesunden Darm und seine faszinierenden Eigenschaften wie auch die Wachstumsstadien von Polypen und weitere Krankheitsbilder.
Im Trausaal des Historischen Rathauses findet von 11 bis 18 Uhr eine Typisierungsaktion unter dem Motto „Blutkrebs ist heilbar – hilf mit!“ statt. Die Knochenmarkspenderzentrale des Universitätsklinikums Düsseldorf ist dazu vor Ort und hofft darauf, dass sich möglichst viele Menschen als Stammzellenspender registrieren lassen. Die Aufnahme in die internationale Datenbank erfolgt ganz einfach per Wangenschleimhautabstrich mit einem Wattestäbchen und dem Ausfüllen einer Einverständniserklärung. Registrieren können sich alle Personen zwischen 16 und 55 Jahren, die in guter körperlicher Verfassung und nicht bereits in einer Stammzellspenderdatei registriert sind. (23.03.3023)